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Mekka 2, Bratska Ljubav

 

 

1.Ivan 4,20
Rekne li tko: "Ljubim Boga", a mrzi brata svog, lažac je. Jer tko ne ljubi svoga brata kojega vidi, Boga kojega ne vidi ne može ljubiti

 

Matej 7,16 Po njihovim ćete ih plodovima prepoznati. Bere li se s trnja grožđe ili s bodljike smokve?15 "Čuvajte se lažnih proroka koji dolaze k vama u ovčjem odijelu, a iznutra su vuci grabežljivi
Matej 7,17 Tako svako dobro stablo rađa dobrim plodovima, a nevaljalo stablo rađa plodovima zlim.
Matej 7,20 Dakle: po plodovima ćete ih njihovim prepoznati.

>>> "ISUS"<<

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Bratske Tuce

 

https://www.youtube.com/watch?v=8mGOD3a31lc

https://www.youtube.com/watch?v=1cajX47nqhc

https://www.youtube.com/watch?v=JrczrdB9oKE

https://www.youtube.com/watch?v=_HGnJZD8IZo

https://www.youtube.com/watch?v=pcMzDPSGs6o

https://www.youtube.com/watch?v=R6yat2UDp6M

https://www.youtube.com/watch?v=7D38wtUZr5I

https://www.youtube.com/watch?v=eVGBmtTZc70

https://www.youtube.com/watch?v=cfH5v5l_bJA

https://www.youtube.com/watch?v=3yEuwUjU5vs

https://www.youtube.com/watch?v=V-xqb4Ups6Y

https://www.youtube.com/watch?v=9nGZ3IeZ9pY

https://www.youtube.com/watch?v=-PwA9oRCngs

https://www.youtube.com/watch?v=oFzI6IaKQoY

https://www.youtube.com/watch?v=pz99ZRfWyuE

https://www.youtube.com/watch?v=ewtzH952YIE

 

 

 


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Tri djela video klipovi  1/3, 2/3,  3/3.

https://www.youtube.com/watch?v=NTSYr4wOPp8

1/3 od  0:17 za mene je ovo centar zemlje ...

 

https://www.youtube.com/watch?v=TGdphtGBa7c

 

nastavak Prjavstine Od 3/3 od 0:00 - 0:30 minute

2/3 od 9:49 minute "Muhamed je reko: Cistoca je znak Vjere"

 

https://www.youtube.com/watch?v=QCMYneDr22c

3/3 od 0:25 munute slike koje saudianci nerado pokazuju. Prosjaci i oni koji nemaju novac za prenociste.

od 0:40 minute do 1:21 minute. nema normalnih toleta, tolete su zadnje uzas, za zene nije moguce uci u te tolete, to je apsolutna katastrofa...

kod 2:50 Diskiminacija podjele po naciji

od 3:08 kuhanje na gas zabranjeno zbog pozara i mnostva zrtva u proslosti

od 3:32 kamenovanje sotone 2004  preko 250 ljudi zrtve masovne panike

od 4:42 prljavstine kod frizeri sisanje kosa

od 6:00  ja pravim za Allaha i nagradu Raja i ja sam bez greha...

 

 

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BIZNIS

einame 18 miliarden doler 2010 in mekka

 

http://www.myvideo.de/themen/zoomin/wiesn-tipps-wenn-aus-einem-one-night-stand-mehr-wird-video-m-12046233

2010 godine 18 miliarden dolara zaradjeno

 

http://www.focus.de/reisen/service/mekka_aid_118367.html

Pilger hätten in Mekka während des Ramadans mehr als sechs Milliarden Rial (rund 1,25 Milliarden Euro) ausgegeben

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http://www.krone.at/Welt/Wahl-Oesterreicher_starb_bei_Mekka-Massenpanik-Mekka-Massenpanik-Story-41049

Wahl- Österreicher starb bei Mekka- Massenpanik

Bei der Massenpanik von Mekka mit mehr als 360 Toten ist am Donnerstag auch ein in Österreich lebender Mann ums Leben gekommen. Das berichtete der Wiener SPÖ- Abgeordnete und Integrationsbeauftragter der Islamischen Glaubensgemeinschaft, Omar al- Rawi. Das Opfer war im Rahmen einer Gesellschaft der ägyptischen Community als Begleitung seiner Mutter zur der Pilgerfahrt gereist

 

 

Youssuf el Saidi hinterlässt zwei Söhne im Alter von acht bzw. fünf Jahren. Drei seiner Brüder leben ebenso wie die Mutter, die das Unglück unbeschadet überstand, in Wien. Der 45- jährige El Saidi lebte seit 15 Jahren in Wien, war aber noch kein österreichischer Staatsbürger - das Einbürgerungsverfahren war noch im Laufen gewesen. Drei weitere Mitglieder der Reisegruppe erlitten nach al- Rawis Angaben leichte Verletzungen.

Rund 300 Verletzte

Unter den Toten sind laut Krankenhausangaben auch etwa 100 ägyptische Pilger. Bei der Panik, die während eines Ritual auf einer Brücke in der Stadt Mina ausbrach, wurden rund 300 Menschen verletzt. Laut dem pakistanischen Minister für Religionsfragen, Ijazul Haq, starben auch 36 Pakistaner.

Zehntausende Gläubige hatten sich am Donnerstag auf der Brücke versammelt, um sich am letzten Tag der islamischen Wallfahrt an der symbolischen Steinigung des Teufels zu beteiligen. Nach Angaben des saudischen Gesundheitsministers Hamad bin Abdullah el Maneh verloren Pilger in der Menschenmenge Gepäck, was das Gedrängel ausgelöst habe. Augenzeugen sagten jedoch am Freitag, Ursache sei, dass Sicherheitskräfte plötzlich die Aufgänge zur Brücke verriegelt hätten.

 

76 Tote bei Herbergseinsturz
Dies war das zweite Unglück während der diesjährigen Pilgerfahrt. Vor einer Woche starben 76 Menschen beim Einsturz einer Pilgerherberge. Bereits in den vergangenen Jahren kam es wiederholt zu Unglücken während der Wallfahrt. Vor zwei Jahren starben rund 250 Menschen bei einer Panik, ebenfalls während des Steinewerfens an der gleichen Brücke. 1990 wurden bei einer Panik in einem Tunnel 1426 Menschen totgetrampelt.

Die Steinigung des Satans gehört zu den wichtigsten, zugleich aber gefährlichsten Ritualen während der moslemischen Pilgerfahrt. Bei diesem Ritual bewerfen unter "Allah ist groß"- Rufen die Gläubigen in Mina, einer der heiligen Stätten bei Mekka, die dortigen Säulen mit Steinen. Wer beim "Hadsch" stirbt, kommt nach islamischer Vorstellung direkt ins Paradies.

 

Einer der Grundpfeiler

Die Wallfahrt nach Mekka ist einer der so genannten fünf Grundpfeiler des Islam, zu denen außerdem das Gebet, Almosen, das Glaubensbekenntnis und das Fasten im Monat Ramadan gehören. Während die Pilger in Mekka die Rituale des "Hadsch" absolvieren, feiern mehr als eine Milliarde Muslime in aller Welt das Opferfest ("Eid al- Adha"), bei dem im Andenken an Abraham Schafe oder andere Tiere geschlachtet werden.

http://de.mobilytrip.com/guide/saudi-arabien/mekka/dschamarat-brucke,371180/

Die Dschamarat-Brücke (arabisch ‏جسر الجمرات‎, DMG Ǧisr al-Ǧamarāt; englische Umschrift Jamarat oder Jamaraat) liegt in Mina in Saudi-Arabien.

Während der Haddsch über- oder unterqueren Pilger die Brücke, um an einer symbolischen Teufels-Steinigung teilzunehmen. Dabei kam es mehrfach zu Todesfällen:

Trotz erweiterter Sicherheitsmaßnahmen nach 2004 kam es 2006 wieder zu einer Massenpanik. Danach wurde die Brücke abgerissen und mit dem Bau der bereits in Planung befindenden neuen Brücke begonnen. Seit ihrer Fertigstellung 2009 ist es aus insgesamt fünf Ebenen möglich am Steinigungsritual teilzunehmen. Die Kapazität soll damit bei 250.000 Menschen pro Stunde liegen

https://de.wikipedia.org/wiki/Dschamarat-Br%C3%BCcke

 

  • 1994 – 270 Tote

  • 1998 – 119 Tote

  • 2001 – 35 Tote

  • 2004 – 245 Tote

  • 2006 – 364 Tote

http://www.locbook.com/blp#!pid=l69442

http://www.pi-news.net/2007/12/deutsche-forscher-helfen-mekka-pilger-schuetzen/

Deutsche Forscher helfen Mekka-Pilger schützeDamit Mekka-Pilger in Zukunft nicht mehr Massenpaniken zum Opfer fallen, helfen jetzt deutsche Forscher aus Aachen den saudischen Behörden, solche Unfälle künftig zu verhindern. Dr. Max erklärt, wie deutsche Wissenschaftler die Wallfahrt der Muslime islamkonform schützen wollen. Deutsch-korrektes, anti-panisches, halal-islamisches Steinigen leicht gemacht

http://archiv.rhein-zeitung.de/on/98/04/09/topnews/mekka1.html

  • Stichwort "Mekka": Wichtigster Wallfahrtsort des Islams

Mindestens 150 Pilger wurden Opfer einer Massenpanik

Pilger-Tragödie in Mekka

Riad - Am letzten Tag während der jährlichen moslemischen Wallfahrt (Hadsch) sind am Donnerstag nahe der saudischen Stadt Mekka mindestens 150 Menschen bei einer Massenpanik ums Leben gekommen. Dies meldete die saudische Nachrichtenagentur SPA. Die Katastrophe habe sich in der Ebene von Mina während der symbolischen Austreibung des Teufels ereignet. Einige ältere oder kranke Pilger seien gestolpert und von vordrängenden Menschen in Panik zu Tode getrampelt worden, berichtete SPA. Zu der diesjährigen Wallfahrt waren etwa zwei Millionen Menschen aus 100 Ländern nach Saudi-Arabien gekommen. Der Donnerstag war der letzte Tag der Hadsch, an dem die Pilger Steine auf drei Säulen warfen, die den Teufel symbolisieren.

http://www.news.de/panorama/855034184/frommes-massenspektakel/1/

Frommes Massenspektakel

Muslime in Deutschland und aller Welt feiern heute das Opferfest - den Höhepunkt der jährlichen Wallfahrt nach Mekka. News.de erklärt, was die Hadsch ist und worum es dabei geht.

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Es gibt nicht viele Orte auf der Welt, an denen sich regelmäßig eine derart große Zahl an Menschen versammelt: Bis zu drei Millionen Pilger sind auch dieses Jahr wieder nach Mekka gereist, in die heilige Stadt des Islam in der saudi-arabischen Region Hidschaz. Es ist die Zeit der Hadsch, der großen Pilgerfahrt, die jedes Jahr im Monat Dhu al-Hiddscha, dem Wallfahrtsmonat des islamischen Kalenders, Muslime aus aller Welt die Koffer packen und in den Bus, aufs Schiff oder ins Flugzeug steigen lässt. Und heute erreicht diese Pilgerfahrt mit dem Opferfest ihren Höhepunkt.

Die Wallfahrt gehört zu den Säulen des Islam, so wie die fünf täglichen Gebete oder das Fasten im Ramadan. Jeder Muslim, der es sich leisten kann, soll mindestens einmal im Leben zur Wallfahrtszeit nach Mekka pilgern, so hat es der Prophet Muhammad der Tradition nach verfügt. Zu seiner Zeit war das ein überschaubares Unternehmen, denn über gar zu viele Anhänger verfügte seine Religion noch nicht, und die Ausbreitung des Islam über die arabische Halbinsel hinaus hatte gerade erst begonnen. Heute aber gibt es weltweit mehr als eine Milliarde Muslime - und die Mehrzahl von ihnen lebt nicht in Arabien, sondern in Südostasien und auf dem Indischen Subkontinent.

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Nun hat auch im Zeitalter der Billigflieger nicht jeder Muslim genug Geld, nach Saudi-Arabien zu fahren. Der Andrang ist trotzdem gewaltig, und deswegen hat die saudische Regierung Quoten festgelegt, wieviele Pilger jedes Land der Erde schicken darf. Wer in Europa wohnt, hat gute Chancen, denn hier ist die Zahl der Gläubigen gering. Ein Pakistaner aber muss oft jahrelang warten, bis er die Genehmigung für seine fromme Reise bekommt. So ist es dann besonders bitter, wenn wegen der Schweinegrippe manche Staaten ihren Bürgern die Pilgerfahrt verbieten - wie es Tunesien dieses Jahr beschlossen hat.

Wer fahren darf, den erwartet eine Atmosphäre, die Teilnehmer als einzigartig bezeichnen. Der deutsche Schriftsteller Illija Trojanow hat die Hadsch in seinem Buch Zu den heiligen Quellen des Islam ausführlich beschrieben. Er berichtet von der Euphorie des Gemeinschaftserlebnisses mit so vielen Gleichgesinnten. Und auch von den Schattenseiten des Massenspektakels, dem Gedränge, dem Stress, den unfreundlichen saudischen Beamten.

 

Für die Behörden des Königreiches ist es eine Mammutaufgabe, die Pilgerströme zu kanalisieren. Die An- und Abfahrt der Menschenmassen muss geregelt werden, ihr Transport in Mekka und ihre Unterbringung. So viele Hotelbetten hat keine Stadt der Welt zu bieten, auch nicht die heiligste Stadt des Islam. Deswegen werden außerhalb der Pilgerorte Zeltstädte errichtet. Der Müll der Menschenmassen muss weggeschafft, Nahrung herbeigebracht werden. Ärzte und Sanitäter müssen bereitstehen - immerhin wächst Mekka während der Hadsch zu einer Millionenmetropole heran. Und auch die Wasserversorgung ist eine Herausforderung, schließlich liegt die Stadt in der Wüste.

 

Deswegen sind in diesen Tagen fast alle Staatsbediensteten Saudi-Arabiens in Mekka und Umgebung im Einsatz. Trotzdem kommt es an den überfüllten Pilgerstätten immer wieder zu folgenschweren Unglücken. 2006 starben 362 Pilger bei einer Massenpanik in der nahe Mekka gelegenen Stadt Mina, 1990 wurden bei einer ähnlichen Katastrophe mehr als 1400 Menschen zu Tode getrampelt. Ein gefährliches Unternehmen war die Hadsch schon immer. In früheren Jahrhunderten fielen zahlreiche Pilger auf ihrer oft monatelangen Reise nach Mekka Überfällen oder Schiffsunglücken zum Opfer.

 

Die Gefahren aber haben gläubige Muslime zu keiner Zeit von der Pilgerfahrt abgehalten. Denn wer die Hadsch absolviert, der darf nicht nur den Ehrentitel «Hadschi» tragen, er ist auch von allen Sünden reingewaschen. Mit diesem Versprechen gelang es dem Propheten Muhammad, an vorislamische Traditionen des Pilgerorts Mekka anzuknüpfen und die Hadsch als identitätsstiftendes Element seiner Religion zu etablieren.

Einmal im Jahr versammeln sich nun Millionen Gläubige in Mekka und vollziehen über fünf Tage hinweg Gebete und Rituale. Sie ziehen, gekleidet in ihre speziellen Pilgergewänder, zum heiligen Berg Arafat und bitten dort Allah um Vergebung für ihre Sünden. Sie steinigen symbolisch den Teufel, indem sie Kieselsteine gegen eine Steinwand schleudern. Sie umringen sieben Mal die Kaaba, den schwarzen Stein im Zentrum der großen Moschee. Und sie opfern - am heutigen Opferfest - Tiere, deren Fleisch anschließend größtenteils den Armen überlassen wird.

Das Opferfest ist einer der höchsten Feiertage des Islam, und er wird nicht nur in Mekka begangen, sondern überall auf der Welt, wo Muslime leben. Nur in Mekka aber können sie sich dem Ursprung ihres Glaubens so nahe fühlen - wenn die islamische Welt für ein paar Tage zusammenkommt.

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